»Ich wünsche mir, dass wir über all die technischen Vorgaben nicht vergessen, dass wir für Menschen planen und eine gesunde Umgebung gestalten wollen.«
»Mein Berufsalltag ist von Anfang an durch immer wieder neue Themen geprägt, die es zu bewältigen gilt und für die meine Offenheit und mein Mut gefragt sind.«
»Wir sind leider gezwungen, „Meister im „Weglassen“ zu sein.«
»Meine ersten Erfahrungen mit Farben habe ich mit den Garnröllchen meiner ›Nähoma‹
gemacht, ich saß unter dem Schneidertisch und habe erst die Garne und danach die Knöpfe nach Farben sortiert.
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»Wir Architektinnen der neuen Generation müssen unser Berufsbild neu definieren: Wir müssen hinterfragen, mehr Experimente wagen und uns der gesellschaftlichen Verantwortung stellen, die mit jedem von uns geschaffenen Gebäude einhergeht.«
»Mein Beruf sollte unbedingt mit Kunst, Kreativität, Handwerk, Innovation und vor allem mit und für Menschen zu tun haben!«
»Wir brauchen eine stärkere Interdisziplinarität mit anderen Planern und innerhalb der Ämterstrukturen.«
»Ich wünsche mir mehr Beachtung von kleinen Büros bei öffentlichen Ausschreibungen.«